Du ziehst Dich gerade an und oh: Was ist das? Eine kleine rote Vene ist an Deinem Bein zu erkennen. Häufig handelt es sich hierbei um sogenannte Besenreiser, die auch als feine, netzförmige Cluster, ähnlich wie bei Reisigbesen, auftreten. Doch was sind Besenreiser überhaupt, welche Ursachen liegen ihnen zugrunde und wie kannst Du ihnen effektiv vorbeugen?

In diesem Artikel verraten ich Dir mehr über die vermeintlichen Schönheitsmakel und gebe Dir wichtige Tipps für sanfte Anwendungsmöglichkeiten.

BESENREISER IN DER MEDIZIN

Besenreiser sind kleine, erweiterte Venen, die durch die oberste Hautschicht hindurchscheinen. Sie betreffen jede dritte Person und können an verschiedensten Stellen des Beines auftreten – ob an den Oberschenkeln, der Innenseite der Unterschenkel oder den Fußrändern. Manchmal finden sie sich sogar im Gesicht oder auf der Brust wieder.

Nicht zu verwechseln sind Besenreiser mit sogenannten Krampfadern. Hierbei handelt es sich um größere, geschwollene Venen, die medizinisch behandlungsbedürftig sein können.

Beide Formen entstehen durch Venenschwäche, unterscheiden sich jedoch in Größe, Tiefe und Symptomen.

Ursachen: Die Entstehung von Besenreisern

Besenreiser entstehen durch eine Schwäche der Venenwände, die zu erweiterten, sichtbaren Blutgefäßen führen. Die Ursachen von Besenreisern sind vielfältig und umfassen sowohl genetische als auch Lebensstil bedingte Faktoren.

Hormonelle Veränderungen sind eine weitere Ursache für die Entstehung von Besenreisern, insbesondere bei Frauen. Schwangerschaft, Pubertät und Wechseljahre gehen mit Hormonschwankungen einher, die das Bindegewebe beeinflussen können

    Vorbeugung von Besenreisern

    Unabhängig von Deiner genetischen Veranlagung oder hormonell bedingten Ursachen gibt es einige Maßnahmen, die Du in Deinen Alltag integrieren kannst, um Besenreisern vorzubeugen.

    • Regelmäßige Bewegung: Durch Bewegung wird die Wadenmuskelpumpe aktiviert, die eine wichtige Funktion für den Rücktransport des Blutes zum Herzen hat. Bereits kurze Spaziergänge, Treppensteigen statt Aufzüge zu benutzen oder regelmäßige Fußgymnastik können einen positiven Effekt haben.
    • Eine ausgewogene Ernährung: Ein begrenzter Konsum von Fett und Fleisch kann dazu beitragen, die Blutgefäße zu schonen und somit das Risiko für Besenreiser zu reduzieren. Des Weiteren ist es hilfreich, mindestens zwei Liter Wasser oder ungesüßten Tee täglich zu trinken.
    • Wechselduschen und Massagen: Der Wechsel zwischen warmem und kaltem Wasser fördert die Blutzirkulation und kann somit das Auftreten von Besenreisern verhindern. Massagen, primär des Bindegewebes, können ebenfalls zur Vorbeugung von Besenreisern beitragen, indem sie die Durchblutung fördern und das Bindegewebe stärken.

    Überdies unterstützen Kompressionsstrümpfe die Durchblutung, während das Hochlegen der Beine den venösen Rückfluss fördert.

    Auch übermäßiger Alkoholkonsum sollte vermieden werden, da er zu einer Erweiterung der Blutgefäße führen und dadurch das Auftreten von Besenreisern begünstigen kann.

    Behandlungsmöglichkeiten von Besenreisern

    Es gibt eine Reihe von Behandlungsmöglichkeiten für Besenreiser, die von konservativen Maßnahmen bis zu minimalinvasiven und operativen Methoden reichen.

    Zu den häufig eingesetzten, nicht risikofreien Verfahren gehören die Sklerosierung und die Lasertherapie, welche beide darauf abzielen, die erweiterten Venen zu verschließen und sie vom Körper abbauen zu lassen.

    Sanfte Behandlungsmethode: Bienengift bei Besenreisern

    Neben den klassischen medizinischen Verfahren gibt es sanftere Methoden, die bei der Behandlung von Besenreisern zum Einsatz kommen können.

    Durch die Anwendung von Bienengift kann eine natürliche Unterstützung bei Besenreisern erfolgen. Die Funktion von Bienengift wurde bereits in einer Studie im Jahre 2015 genauer unter die Lupe genommen. Sowohl die einzelnen Inhaltsstoffe, die chemische Zusammensetzung als auch die biologische Wirkung. Der Hauptbestandteil des Bienengiftes (auch: Apitoxin) ist Melittin, welches auf verschiedenen Ebenen (z.B. Zellmembran) auswirken kann. In der Studie wurde herausgearbeitet, dass die Nutzung von Bienengift über 12 Wochen sichtbare Äderchen signifikant reduzierte.

    Hochdosiertes Bienengift haben wir bei bedrop in der Bee Cream, eine Bienengiftsalbe mit 8 Kräuterextrakten verarbeitet. Die Salbe kann auf betroffene Stellen mehrmals täglich aufgetragen werden. Mit dem Einmassieren wird durch das in der Bee Cream enthaltene Bienengift eine natürliche Reaktion wie der eines Bienenstiches ausgelöst.

    Die gezielte Anwendung der Bee Cream bewirkt:

    • eine Durchblutung der Stelle
    • eine bessere Versorgung der Haut mit Sauerstoff und Nährstoffen

    Dieser Prozess bietet eine natürliche Unterstützung bei der Auflösung von Besenreisern und verbessert zugleich das Hautbild. In Kombination mit den hochwertigen und 100% natürlichen Kräuterextrakten erfolgt eine natürliche Kühlung und ein angenehmes Hautgefühl bei der Verwendung der Bee Cream.

     

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