Propolis

Warzen (lat.: "Veruccae") gelten als Reaktionen des Körpers durch unterschiedlichen Viren und werden in der Medizin als eine Autoimmunerkrankung betrachtet. Die Warzen unterscheiden sich in ihrer verschiedenen Art und können an den unterschiedlichen Stellen des Körpers auftreten. Bereits als Säugling / Kleinkind können Warzen auftreten, da sie vor allem bei einem schwachen Immunsystem ausbrechen können. Dadurch, dass das Immunsystem der Kleinkinder noch nicht aufgebaut und ausgereift ist, sind sie anfälliger auf die Warzen.

Warzen in der Medizin

Die Warzen unterscheiden sich in folgenden Arten:

 Vulgäre Warzen (lat.: "Verrucae vulgares"): stecknadelkopf- bis erbsengroß,  schuppig und rau, Hautwucherungen an den Fingern und im Gesicht
 Dornwarzen (lat.: "Verrucae plantares"): Stark verhornte Oberfläche an den Fußsohlen, wachsen in die Tiefe der Haut hinein, verursachen Schmerzen beim Gehen, dunklen Punkte auf der Haut zu finden
 Dellwarzen: (lat.: "Mollusca contagiosa"): ein ansteckendes Warzentyp und kommt vermehrt bei Kindern mit Ekzemen vor
 Pinselwarzen (lat.: "Verrucae filiformes"): Form gleicht kleinen Pinseln, rau und schuppig
 Flachwarzen (lat.: "Verrucae planae juveniles"): hautfarben / leicht rötliche Wucherungen, wenige Millimeter groß, häufig an den Händen und im Gesicht, vor allem bei Kindern und Jugendlichen
 Feigwarzen (lat.: "Condylomata acuminata"): Warzen im Genital- und Analbereich, wird vor allem durch ungeschützten Geschlechtsverkehr begünstigt, grau-weißlichen Knoten bilden die sog. "Warzenbeete"
 Alterswarzen (lat.: "Verrucae seborrhoicae"): keine bedenklichen Warzen, altersbedingt

 

Die Infektion von Warzen kann relativ schnell erfolgen, so kann man sich unbemerkt bereits in Sporthallen, Saunen oder Schwimmbädern leicht infizieren. Die Kleinste Verletzungen, die man selbst kaum wahrnimmt, reichen aus, dass die Viren in den Körper eindringen können. Vor allem sind es Humane-Papillom-Viren (HPV) die den Infekt der Warzen auslösen. Nachdem Sie durch die Verletzungen und Risse in das Hautinnere gelangen, platzieren sie sich in den Hautzellen und es kommt zur Produktion vermehrter Viren. Diese unkontrollierte Zellteilung/ -vermehrung bildet die typische Form der Warzen.

Kinder und Jugendliche neigen eher zur Warzenbildung, was auf deren Aktivitäten zurückzuführen sind. Allerding können auch andere Faktoren die Warzenbildung vor allem bei Erwachsenen Menschen begünstigen. Diese sind folgende:

 Rauchen
 oxidativer Stress
 Anfälligkeit für Allergien
 Immunsystemschwäche
 bereits vorhandene Hauterkrankungen wie z.B. Neurodermitis
 Durchblutungsstörungen der Zehen und Finger
 vermehrtes und starkes Schwitzen 

    Studie Propolis und Warzen

    Neben den Infekten und den Symptomen der Warzen ist die Behandlung von großer Bedeutung. Die Viren und Vermehrung der Viren zu bekämpfen und im besten Fall die Warzenrückbildung zu ermöglichen.
    In der Schulmedizin bewährt sich der Gang zum Hautarzt, der in den meisten Fällen mit Vereisung und sogar wegschneiden der Stelle die Warzen therapiert. Doch wartet man oft nicht nur Monate auf einen Arzttermin, die Behandlung der Warzen kann auch alternativ mit der Kraft aus dem Bienenstock - mit Propolis.

    Es gilt als ein altes Hausmittel. Die im Propolis enthaltenen Inhalts- und Mineralstoffe können die Entwicklung von Bakterien, Viren und Pilzen hemmen. Die darin enthaltene Salizylsäure ist wichtig bei der Behandlung von Warzen. Die Propolis Tinktur dient nicht nur für die äußerliche Anwendung, sondern auch für die innere Anwendung. Durch die tägliche Einnahme kann das schwache und anfällige Immunsystem unterstützt und gekräftigt werden. 

    Eine Studie zeigt auf, dass Propolis eine antimikrobielle und antivirale Eigenschaft besitzt und somit die Produktion der menschlichen Hautzellen fördert. Diese Eigenschaft ist ausschlaggebend bei einer Behandlung von Akne, Herpes, Wunden und vor allem bei Warzen, die Hautregeneration wird gefördert. 2009  wurde in einer Studie von Zedan et al. die Wirkung von Propolis gegen Warzen aufgezeigt. Hierfür behandelte man 135 Patienten mit unterschiedlichen Warzentypen drei Monate über mit Propolis Tinktur. Die Ergebnisse zeigten, dass eine Besserung bei 75% der Patienten erfolgte. So wirke Propolis als ein sicherer Immunmodulator gegen die Warzenbildung und Warzen.

    Behandlung von Warzen mit Propolis

    "Die" eine Anwendung gibt es nicht, wir können lediglich eine Empfehlung für die Behandlung der Warzen und Bakterien mit Propolis aufzeigen. Um die Anwendung so leicht wie möglich zu gestalten empfehlen wir bedrop 20% Propolis Tinktur vor dem schlafen gehen direkt auf die Stelle der Warze zu geben. Damit das Propolis auf der Warze bleibt und nicht verschmiert, sollte es immer mit einem kleinen Pflaster abgedeckt werden. Das Ganze über die Nacht einwirken lassen und so lange wiederholen, bis die Warze nach und nach abheilt. Zusätzlich empfehlen wir die Krankheit und damit verbundenen Freie Radikale von innen zu bekämpfen. Studien bewiesen, dass Propolis das Immunsystem durch den hohen Flavonoidengehalt stärken kann (für die Studie, klicke hier). So bekämpfen die Antioxidantien die freien Radikale der Hautkrankheit und wirken gegen die Virenbildung an. Das Immunsystem stärkt sich und kann langfristig gegen die Bildung und Vermehrung von Humane-Papillom-Viren (HPV) angehen. So empfehlen wir morgens zum oder nach dem Essen bedrop Propolis Kapseln (2 Stück) täglich einzunehmen.

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    Stichworte: warze

    Kommentare

    Ringer-Scheuer, Ute:

    Ich bin sehr interessiert jedoch benötige ich vorab eine Probe. Leider seit langer Zeit an Neurodermitis . Daher besser vorab mit kleiner Menge probieren. Danke im Voraus für Info. Liebe Grüße

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